Pee Smart von mammaly – Slimmys Testbericht

Pee Smart

Pee Smart – klingt irgendwie nach smartem Pinkeln, oder? Das kann nicht sein, denkt Ihr? Doch, es handelt sich tatsächlich um eine neue, smarte Katzenstreu! Was genau sie kann und wie sie funktioniert, verraten wir Euch in diesem Blogbeitrag.

Kooperation mit mammaly

Wie ich unlängst schon einmal erzählt habe, bekomme ich immer wieder Anfragen für Produktkooperationen, muss aber die meisten ablehnen. Das Mail von mammaly hat mich aber gleich neugierig gemacht. Eine smarte Katzenstreu, die anzeigt, wenn der pH-Wert des Urins nicht passt? Da war sofort klar, dass wir dieses Produkt unbedingt testen müssen!

Weil ich, wie unsere treuen LeserInnen ja schon wissen, sehr viel Wert auf Transparenz lege, möchte ich gleich vorab ganz offen sagen, dass wir diesmal nicht nur das Produkt zum Testen gratis zur Verfügung gestellt bekommen haben, sondern dass ich (das erste Mal überhaupt) in diesem Fall auch Geld dafür bekomme, Euch von unseren Erfahrungen zu berichten. Da man über Geld ja (eigentlich) nicht spricht, werde ich nicht die genaue Summe nennen, aber damit Ihr Euch in etwa vorstellen könnt, über welche Größenordnung wir hier sprechen: Die nächsten beiden Solensia-Spritzen gegen Slimmys Arthroseschmerzen sind damit abgedeckt.(;

Pee Smart – Wie smart ist die Streu wirklich?

Pee Smart von mammaly besteht aus Kieselgel-Kristallen, die Flüssigkeit absorbieren und Gerüche binden. Während Würstchen ganz normal entfernt werden können, wird der Urin also aufgesaugt, d. h. die Streu klumpt nicht, sondern die „angepinkelte“ Streu kann einfach wieder untergemischt werden. Nach einem Monat bzw. wenn die Streu nicht mehr saugt, muss sie komplett ausgetauscht werden. (Bei uns hätte die Streu sogar noch länger als vier Wochen Urin aufgesaugt, allerdings hätte ich die vom Hersteller versprochene anti-bakterielle Wirkung auch nicht überstrapazieren wollen.)

Ich habe übrigens (natürlich) beide möglichen Varianten ausprobiert: Wenn ich dabei war, wenn Slimmy ins Kisterl uriniert hat, habe ich mir die Verfärbung angesehen und danach die nasse Streu einfach direkt mit dem Schauferl im Kisterl verteilt. Innerhalb weniger Sekunden war von „nasser“ Streu überhaupt nichts mehr zu sehen. Wenn ich nicht dabei war (z. B. weil ich im Büro war oder geschlafen habe), konnte ich nur noch anhand des eindeutigen „Buddelhügels“ erkennen, dass Slimmy im Kisterl war. Da die Streu die Flüssigkeit absorbiert, war dann – selbstverständlich – keine feuchte Stelle mehr vorhanden, sondern es konnte nur noch durchgängig trockene Streu neu durchgemischt werden. 

Streuen dieser Art gibt es ja bereits einige auf dem Markt, Pee Smart reagiert darüber hinaus aber auch auf den pH-Wert des Urins und verfärbt sich entsprechend, sodass man anhand der Verfärbung erkennen kann, ob man lieber einmal zum Tierarzt/zur Tierärztin gehen sollte. Auch Blut ist laut Hersteller leicht erkennbar (hatten wir während der Testphase zum Glück allerdings nicht, sodass ich dazu keinen persönlichen Erfahrungswert liefern kann (; ).

Achtung: Der Hersteller weist deutlich darauf hin, dass Pee Smart nicht alle Abweichungen im Urin erkennen kann. Im Zweifelsfall braucht es also IMMER eine tierärztliche Abklärung.

Was genau bekommt man?

Ein Beutel Pee Smart enthält 1,64 kg Streu, was in unserem handelsüblichen Kisterl eine Einfüllhöhe von ca. 5 cm ergeben hat. Die Streu ist – verglichen mit der günstigen Betonitstreu, die wir sonst verwenden – auffällig leicht und fühlt sich wie weicher Sand an. Ein weiterer klarer Vorteil in meinen Augen: Pee Smart staubt nicht, allerdings hat Slimmy es natürlich schon geschafft, beim Buddel immer wieder Streu auf dem Boden zu verteilen. Aber wenigstens sieht man das bei dieser Streu nicht gleich.(;

Zum „Farbabgleich“ gibt es eine Farbskala: Um den Beutel zu öffnen, muss man oben einen Teil wegschneiden, auf dem diese abgedruckt ist. Als wir das Produkt getestet haben, war im Beutel selbst außerdem noch eine größere (etwas abweichende) Farbskala beigelegt. Meine Kontaktperson bei mammaly hat mich zwischenzeitlich informiert, dass es diese nun nicht mehr gibt und mich gebeten, das diesem Beitrag ursprünglich beigefügte Foto von beiden Farbskalen zu entfernen, was ich jetzt natürlich auch gemacht habe. (Für die Fotos von der „angepinkelten“ Streu – unten – habe ich damals aber auch den – größeren – alten Farbstreifen verwendet, also nicht wundern, wenn ihr dort eine Farbskala seht, die in neueren Packungen so nicht mehr enthalten ist.)

Unser Testablauf

Ich muss ehrlich gestehen, ich war mir nicht sicher, ob der Test nicht bereits daran scheitern wird, dass Slimmy einfach nicht mitmachen will. Bei Katzenstreu sind wir nämlich ziemlich haklig. Also habe ich zur Sicherheit Slimmys Lieblingskisterl im Schlafzimmer für den Test hergenommen und anleitungsgemäß den ganzen Sack in das saubere Kisterl geschüttet. Meine allererste Befürchtung war, dass Slimmy die Konsistenz nicht mögen könnte, die zweite, dass ihr nur rund fünf Zentimeter Streu im Kisterl zu wenig sind. Normalerweise fülle ich die Kisterl nämlich deutlich höher für meine kleine Buddelmaus. Aber was soll ich sagen, noch während ich mir Gedanken gemacht habe ist Slimmy bereits ins Kisterl gesprungen, hat probeweise gescharrt, geschnüffelt…und gleich das erste Mal reingeludelt.(;

Natürlich habe ich auch Slimmys andere beiden Kisterln (mit ihrer gewohnten Streu) während des ganzen Testzeitraums stehen gelassen und sie hat auch – wie immer – alle drei Kisterl gleichermaßen genutzt. Auffälligerweise hat sie in den ganzen vier Wochen übrigens nur ein einziges Mal ein Würstchen in das mit Pee Smart gefüllte Kisterl gemacht, fast als ob sie gewusst hätte, dass die Streu mit Urin „mehr anfangen“ kann.(; (Oder, Spaß beiseite, die Einfüllhöhe war ihr für das Verbuddeln von Kot einfach doch zu niedrig.) Meine anfängliche Befürchtung, dass sie die neue Streu mit der Zeit (also wenn da erst einmal eine gewisse Menge Urin „drinnen“ ist) nicht mehr mögen würde, hat sich übrigens auch nicht bestätigt. Auch in Woche  4 hat sie das Kisterl noch gleichermaßen gerne genutzt.

Ganz wichtig war mir natürlich zu prüfen, ob die Sache mit dem Verfärben tatsächlich funktioniert. Wer mich kennt, weiß, da überlasse ich nichts dem Zufall. Also bin ich die erste Woche (um zu sehen, ob es wirklich funktioniert) und die letzte Woche (um zu sehen, ob es auch noch mit „gebrauchter“ Streu funktioniert) immer mit unseren Teststreifen parat gestanden und habe Slimmy einen Streifen unter den Popo gehalten, um zu sehen, welchen pH-Wert er anzeigt und habe dann die Verfärbung der Streu überprüft.

Unsere Erfahrungen mit Pee Smart

Flüssigkeits- und Geruchsbindung

Da Slimmy ja weiterhin drei Kisterl zur Verfügung hatte, hat sie ca. 1-2 Mal täglich Urin in das „Probekisterl“ abgesetzt. Die Streu hat (mit dieser Menge) die ganzen vier Wochen lang einwandfrei funktioniert, sprich bis zum Schluss den Urin gleichermaßen gut aufgesaugt und auch nicht gestunken.

Ehrlich, das wundert mich eigentlich immer noch fast am meisten. Ich habe wirklich spätestens ab der dritten Woche damit gerechnet, dass man da jetzt doch irgendwann was riechen muss. Aber: Einzig in dem Moment, wenn ich die gebrauchte Streu wieder untergemischt habe, habe ich kurz ein bisschen Uringeruch in der Nase gehabt, der jedoch sofort wieder weg war, sobald die Streu vermischt war. Es kann übrigens auch nicht nur an meiner Nase liegen. Auch Slimmy hat nicht angefangen, an dem Kisterl herumzuschnüffeln (wie sie es gerne mal tut, wenn sie meint, das Frauli hätte übersehen, dass ein Kisterl frisch gemacht gehört). Außerdem hatte Slimmy gegen Ende des Testmonats einen Pankreatitisschub, der uns zwei Mal mobile Tierärzte ins Haus gebracht hat. Ich denke, wenn Tierärzte zu einer kranken Katze kommen und es in der Wohnung nach Katzenurin riechen würde, würden die dazu schon etwas sagen…

Übrigens, kleiner Tipp am Rande: Geht für den allfälligen Geruchstest mit der Nase nicht zu nahe an die Streu! Die ist so fein, wenn man da zu nahe drangeht und kräftig „riecht“, hat man schnell einmal eine Brise in der Nase. Und aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Als „Schnupftabak“ ist die Streu nicht zu empfehlen.(;

Verfärbung je nach pH-Wert

Wie bereits erwähnt, habe ich während der ersten und der letzten Woche immer mit unseren Teststreifen überprüft, ob der pH-Wert wohl wirklich passt, wenn die Streu nichts Gegenteiliges anzeigt. Im Schwankungsbereich von 6,2 bis 7,2 – den ich, wie im Struvitbeitrag beschrieben, für völlig unbedenklich erachte und in dem wir mit einer Ausnahme immer waren – ist die Streu im „Gelbbereich“ geblieben.

Pee Smart ohne Auffälligkeiten

(Für das Foto habe ich die angepinkelte Streu gaaaaaaaaaaanz vorsichtig herausgehoben, damit ihr das Ergebnis besser bzw. überhaupt sehen könnt. Slimmy ist ja eine alte „Extrembuddlerin“, wenn sie aus dem Kisterl rausgeht, ist „von außen“ nichts mehr davon zu sehen, was sie da gemacht hat. Die Streu klumpt aber nicht, sobald man diesen vermeintlichen „Klumpen“ untermischt, ist davon nichts mehr übrig.)

Bei einem zu hohen pH-Wert von ca. 8 hat die Streu bei uns einen klaren Grünstich bekommen. Ich betone „Stich“, weil ich ehrlich gesagt nach all den Jahren des Testens mit den Teststreifen zunächst praktisch automatisch von einer „knalligeren“ Farbveränderung ausgegangen bin.

Pee Smart mit Grünstich

Mit „Leuchtfarben“ darf man also nicht rechnen, die farbliche Abweichung war bei uns aber dennoch deutlich erkennbar.(;

Der Vollständigkeit halber muss ich erwähnen, dass wir nie einen zu niedrigen pH-Wert hatten und ich die diesbezügliche Verfärbung daher nicht überprüfen konnte.

Übrigens, weil ich nun auch schon so häufig die Teststreifen angesprochen habe, die wir bislang immer verwendet haben: Wie bei diesen habe ich auch bei der Streu beobachten können, dass unterschiedliche Lichtverhältnisse durchaus einen Einfluss auf die Farbwahrnehmung haben können. Die Verfärbung sieht also bei Tageslicht etwas anders als bei künstlichem Licht aus! Das ist ähnlich wie bei der Auswertung der Teststreifen also immer mit zu berücksichtigen! (Das gilt übrigens auch für die beiden Fotos: Ich habe diverse Einstellungen – ohne und mit verschiedenen Blitzvarianten – durchprobiert, um Euch möglichst „naturgetreue“ Aufnahmen zeigen zu können. Selbstverständlich habe ich die Fotos genommen, auf denen die Verfärbung am ehesten so zu erkennen ist, wie sie tatsächlich in natura ausgesehen hat, aber 100 % wie mit bloßem Auge im Kisterl sieht die Farbe auf den Fotos trotzdem nicht aus.)

Generelle Verfärbung der Streu

Durch das Untermischen der „gebrauchten“ Stellen verändert sich mit der Zeit die Farbe der gesamten Kisterlfüllung etwas. Sprich, das strahlende Weiß wird mit der Zeit gelblich. Um zu überprüfen, ob das einen Einfluss auf die Verfärbung der frisch angepinkelten Stellen hat, habe ich in der letzten Testwoche wieder mit den Teststreifen nachkontrolliert und konnte keine „Verfälschung“ feststellen.

Wie schnell muss man eigentlich bei der Kontrolle sein?

Praktisch gleich wie beim Teststreifen gilt: Die endgültige Farbe stellt sich nicht unmittelbar in der Sekunde ein, in der der Urin die Streu berührt, sondern nach so ca. einer Minute. Während bei unseren Teststreifen die Farbe danach aber schnell auch wieder verblasst, bleibt sie bei Pee Smart deutlich länger gleich. Also, so lange die angepinkelte Stelle noch „nass“ ist. Warum ich das extra erwähne? Tja, als ich das erste Mal mit einem halben Ohr mitten in der Nacht gehört habe, dass Slimmy neben mir ins Kisterl geht, dachte mein Hirn im Halbschlaf so: „Ah super, dann kann ich morgen in der Früh gleich wieder kontrollieren.“ Am Morgen musste ich dann natürlich feststellen, dass es da nichts mehr zu kontrollieren gab. Die angepinkelte und dann fein-säuberlich zugescharrte Stelle war selbstverständlich längst aufgetrocknet und entsprechend nicht mehr zu finden.

Alternative zum Teststreifen?

Die Antwort auf diese Frage muss ein klares „Kommt darauf an…“ sein. Wer – wie ich – lediglich zwischendurch zur Routine-Kontrolle mal einen Teststreifen drunterhält, wenn die Katze pinkelt, um zu sehen, ob der pH-Wert nicht auffällig ist, hat mit der Streu dazu jetzt eine praktische Alternative bzw. eine gute Ergänzung. Wenn man allerdings den (möglichst) genauen pH-Wert wissen will bzw. muss – etwa um festzustellen, wann und wie viel zur Struvitauflösung angesäuert werden muss – dann braucht man natürlich weiterhin die Teststreifen, die entsprechend genaue Ergebnisse liefern können.

Bestellmöglichkeit und Preis

Als wir mit unserem Test begonnen haben, war Pee Smart noch gar nicht auf dem Markt. Inzwischen kann die Streu aber bei mammaly bestellt werden und wird über ein Abo-Modell regelmäßig zugestellt. Ein Beutel pro Monat kostet 24 Euro, zwei Beutel pro Monat (für zwei Katzen bzw. zwei Kisterl bzw. zur höheren Füllung für „Buddler“(;) gibt es für 44 Euro, drei Beutel kosten 66 Euro. Außerdem gibt es bei allen Varianten einen Rabatt von 5 Euro pro Beutel, wenn man einen Vorrat für drei Monate bestellt.

Das Abo ist jederzeit kündbar, außerdem gibt es eine Geld-zurück-Garantie. Wenn man mit Pee Smart nicht zufrieden ist, kann man die Streu innerhalb von 30 Tagen zurückschicken und bekommt den Kaufpreis rückerstattet.

Unser Fazit zu Pee Smart

Slimmy und ich waren mit Pee Smart gleichermaßen zufrieden. Slimmy mochte die Streu von Anfang an, was wohl vor allem daran liegt, dass sie so angenehm weich ist. Die Flüssigkeits- und Geruchsbindung hat die ganzen vier Wochen lang einwandfrei funktioniert und ein zu hoher pH-Wert wurde klar erkennbar angezeigt. Nicht zu vergessen: Meine Müllbeutel waren beim Wegtragen um einiges leichter und ich musste deutlich weniger Staubwischen.(;

Die Streu kann definitiv helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen (und nicht erst, wenn die Katze schon eindeutig Schmerzen zeigt bzw. unsauber geworden ist). Auch für KatzenhalterInnen, die ohnehin schon ein genaueres Auge auf den Urin haben, bietet Pee Smart ein klares Erleichterungspotenzial, weil man damit jetzt auch eine Alternative (bzw. eine praktische Ergänzung) zur Routine-Kontrolle per Teststreifen hat.

Trotzdem möchte ich abschließend noch einmal betonen, dass der Hersteller selbst darauf aufmerksam macht, dass Pee Smart nicht alle Abweichungen im Urin anzeigen kann. Im Zweifelsfall sollte man sich also nicht blind auf die smarte Streu verlassen, sondern den Urin tierärztlich untersuchen lassen.

 

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6 Antworten auf „Pee Smart von mammaly – Slimmys Testbericht“

  1. Ein sehr spannender Bericht. Ich würde die Streu mal testen, weil sie nicht staubt-(Asthma Katze) wobei meine zwei auch total heikel sind was Konsistenz und Farbe anbelangt. Allerdings ist die Streu mir leider viel zu teuer – ich hab 2 Katzen und 3 Kisterl und 5cm ist zu wenig … also würde ich für die Streu über €1.400 im Jahr ausgeben 😱

    1. Ja, der Preis ist schon „Premiumsegment“(;. Slimmy hat ja auch drei Kisterl, in alle drei würde die Streu bei mir auch nicht kommen, wobei es bei uns mit der Variante zwei „normale“ Kisterl und ein „Spezialkisterl“ zum Glück wirklich gut funktioniert hat, da sie im Wechsel benutzt wurden, sodass ich zwischendurch immer den „Kontrollblick“ hatte.

  2. Huhu, ein sehr interessanter Bericht zum Pee Smart-Katzenstreu! Ich habe es mir auch heute erst bestellt, um es mal auszutesten, da es ja doch nochmal etwas anderes ist und ich ebenfalls ein wenig Angst habe, dass meine beiden das nicht so super finden. Wir werden sehen. 🙂 Ich habe dennoch eine Frage zu dem Thema „Abo kündigen“. Wo genau mache ich das, falls meine beiden das Streu nicht mögen? Es steht zwar überall das man das kann, aber nicht wie und wo genau…

  3. Auf jeden Fall ein interessantes Produkt, da wir gerade mit Struvitkristallen zu kämpfen haben. Aber der Preis ist schon sehr hoch. Gerade bei Amazon gefunden, Farbkarte und Aussehen sind ziemlich identisch, nur günstiger 😉
    Holland Animal Care EINZIGARTIG!! Katzenstreu mit Gesundheitsindikator https://amzn.eu/d/iiXnFES

    1. Hallo,

      ja, das schaut tatsächlich sehr ähnlich aus und die Beschreibung klingt auch ganz gleich.(; Wäre super, wenn du uns dann von deinen Erfahrungen berichten würdest!
      Wenn ihr gerade aber mit Struvit zu kämpfen habt, würde ich mich wie im Beitrag beschrieben auf gar keinen Fall nur auf so eine Streu verlassen, sondern unbedingt auch mit den Teststreifen arbeiten.
      Alles Gute für euch!

      Liebe Grüße
      Sabine und Slimmy

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