Ein Katzen-Schlüsselanhänger verschönert jeden Schlüsselbund. Da waren meine Mutter und ich uns einig. Also haben wir am letzten Sonntag zum ersten Mal seit langem wieder einmal gemeinsam gebastelt.
Die Hände, die Ihr auf einem Foto sehen werdet, gehören übrigens meiner Mutter. (; Wenn Ihr auch wieder einmal das Gefühl haben wollt, in Eure Kindheit zurückversetzt zu sein, dann kann ich Euch nur empfehlen, diesen Schlüsselanhänger mit Euren Müttern gemeinsam zu machen. Basteln mit der Mama…und dann noch mit Fimo, das erinnert so schön an Mantschen mit Knetmasse… „Katzen-Schlüsselanhänger“ weiterlesen
Nach der ersten Woche der Spenderkot-Therapie war ich ja zu dem Schluss gekommen, dass nur eine „Spenderkot-Kapsel“ am Tag keine Verbesserung bringt, der Kot mit zwei Kapseln jedoch deutlich besser wird. (Für all diejenigen, die nicht ohnehin schon seit Wochen mit uns mitfiebern und jetzt gar nicht wissen, worum es eigentlich genau geht: Schaut Euch doch auch den einführenden Beitrag zur Spenderkot-Therapie an sich und die Zwischenbilanz nach der ersten Woche an.)
In Woche 2 hatten wir jedoch einen herben Rückschlag – der Kot war auch mit zwei Kapseln nicht immer so toll und Slimmy-Maus hat auch einmal ganz schauerlich brechen müssen.
Eine gesicherte Terrasse oder ein Balkon ist sicherlich der Traum jeder Katze, die keinen Freigang haben kann. Hier will ich Euch zeigen, wie wir unsere Terrasse absolut „ausbruchsicher“ gemacht haben. „Unsere gesicherte Terrasse“ weiterlesen
Vor ein paar Wochen habe ich ja bereits berichtet, dass wir eine Kottransplantation versuchen wollen, um Slimmys Darm zu unterstützen. Damals dachten wir noch, nur kurz auf die „Spenderkot-Kapseln“ warten zu müssen. Leider hat es deutlich länger als erhofft gedauert, bis wir nun endlich mit der Therapie anfangen konnten…
Unser „auserwählter“ Spenderkater, Kasimir, hat nämlich – ganz Katzentypisch – erkannt, dass da etwas im Busch war und ist von dem Tag an, als sein Frauli für uns Kot einsammeln wollte, nur noch draußen aufs Klo gegangen. Egal bei welchem Wetter!
Übrigens: Kasimir ist der Kater einer Kollegin unserer Tierärztin. Er wurde zunächst ausgesucht, weil er noch nie im Leben krank war und daher außer bei der kurzen Narkose während der Kastration noch nie mit Medikamenten in Berührung gekommen ist. Er hat also sozusagen eine total jungfräuliche Darmflora. (; Außerdem wird er von Anfang an nur gebarft. Ein Glücksfall, wie man ihn nur selten trifft! Nur bringt es leider nichts, wenn der Herr keinen Kot spenden will.
Schließlich haben alle Beteiligten aufgegeben und es wurde nach einem Alternativspender gesucht. Nach einigem Hin und Her hat sich im Bekanntenkreis der Kollegin unserer Tierärztin noch ein ähnlicher Glückstreffer gefunden … und diesmal war es eine reine Wohnungskatze! Und so haben wir am Montag, den 13. Mai, also doch noch unsere „Spenderkot-Kapseln“ bekommen. So sehen sie übrigens aus:
Eine „Katzenkrankenakte“ anzulegen klingt im ersten Moment vielleicht wie die Idee einer Möchtegern-Helikoptermama.
Aber wahrscheinlich kennt Ihr das auch: Ist die Katze krank, ist man sich sicher, niemals auch nur eine einzige Kleinigkeit dieser Horrortage vergessen zu können. Ein paar Monate später weiß man aber schon gar nicht mehr, wann genau das eigentlich war, geschweige denn, welche Medikamente die Katze bekommen hat etc.
Eines vorweg: Ja, diese Studie kommt zu dem Schluss, dass es keinen signifikanten Unterschied bei den Auswirkungen einer Fütterung mit Trockenfutter, rohem Fleisch und gekochtem Fleisch gibt.
Aber, wie immer gilt es, sich eine solche Studie im Detail anzusehen…
Wann macht das Katzenklo die Katze froh? Hier gilt wieder einmal die gute, alte Weisheit: Was Du nicht willst, das man Dir tut…
Betätigst Du nur alle ein bis zwei Tage einmal die Klospülung? Benutzt Du mit Vorliebe total beengte Dixiklos? Isst Du regelmäßig auf der Toilette? NEIN?! Dann wären ja schon einmal die wesentlichsten Eckpunkte geklärt. (; „Katzenklo, Katzenklo, wann macht es die Katze froh?“ weiterlesen
Knistermäuse sind superschnell gehäkelt und können individuell gestaltet werden. Lass Deine Phantasie spielen! Die Anleitung zur „Grundmaus“ findest Du hier. (Mit einer 3, 5 cm Häkelnadel und der dazu passenden Wolle wird die Maus ca. 7-8 cm groß!)
Der Clou: Die Füllung mit Backpapier gibt einen tollen Knistereffekt!
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